Großaufgebot bei einem Scheunenbrand an der evangelischen Stiftung Lichtenstern bei Löwenstein - Brandermittlungen zur Brandursache laufen

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Löwenstein: Brandstiftung geklärt Die Ursache eines Brandes am 25. Februar in Löwenstein-Lichtenstern (siehe PM v. 25.02.2017), bei dem Sachschaden in Höhe von mehr als 400.000 Euro entstand, ist geklärt. Damals brannte die Festhalle Lichtenstern vollständig aus. In der 40 X 20 Meter großen Halle standen landwirtschaftliche Maschinen, vier Wohnwagen und ein Segelboot. Alles wurde Opfer der Flammen. Die Ermittlungen ergaben, dass ein 35 Jahre alter Bewohner der Stiftung Lichtenstern bei einem Spaziergang in einer offenen, an der Festhalle angebauten Halle Heu anzündete. Der Mann gestand die Tat, erklärte aber, dass er dachte, der Brand gehe wieder von allein aus. Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter den Telefonnummern 07131/64-36557 (Pressestelle Staatsanwaltschaft) und 07131/104-1010 (Pressestelle Polizeipräsidium) gerne zur Verfügung.PM vom 25.02.3017Am Samstag, dem 25.02.2017, gegen 16.55 Uhr, brach in einem etwa 20x20 Meter großen Anbau der "Festhalle Lichtenstern" aus bislang noch ungeklärter Ursache ein Brand aus. Dieser griff auf die etwa 40x20 Meter große Halle über, welche vollständig ausbrannte. In dieser waren, neben landwirtschaftlichen Geräten auch vier Wohnmobile, vier Wohnwagen und ein Segelboot abgestellt. Diese wurden, ebenso wie ein vor der Halle abgestellter Lkw, Opfer der Flammen und wurden vollkommen zerstört. Die Höhe des Sachschadens wird auf 400.000 - 500.000 Euro geschätzt. Nach bisherigen Erhebungen wurde kein Personenschaden verzeichnet. Das Feuer war gegen 17.50 Uhr gelöscht, wobei jedoch nach wie vor Brand- und Glutnester einzeln bekämpft werden müssen. Die Feuerwehren Löwenstein, Obersulm, Weinsberg und Heilbronn waren mit 60 Einsatzkräften und 15 Fahrzeugen vor Ort.

Quelle: 7aktuell.de | C V