"Heißer Süden 2017": Katastrophenschutz-Übung: WaldBrandschadensstelle Betzenberg des Landkreises Esslingen
Hier wird ein sich ausbreitendes Brandschadensereignis geübt. Übungsaufgabe wird sein, dass die Wasserversorgung am Boden durch einen Ausfall des Hydrantennetzes nicht mehr sichergestellt werden kann.
Allgemeine Info zur Katastrophenschutz-Großübung mit 2300 Einsatzkräften im Naturpark Schönbuch
Gemeinsame Katastrophenschutzübung der Regierungspräsidien Stuttgart und Tübingen mit den Landkreisen Böblingen, Esslingen, Reutlingen und Tübingen am Samstag, 14. Oktober 2017
Als fiktiver Rahmen dieser Übung wird eine langanhaltende Hitzewelle angenommen. Ausgehend davon kommt es zu lokalen Stromausfällen, Trinkwasserknappheit, gesundheitlichen Problemen bei Mensch und Tier sowie zu einer großflächigen Waldbrandlage.
An der Übung werden ca. 2300 Einsatzkräfte, u.a. aus den Bereichen Feuerwehr, Hilfsorganisationen, Bundeswehr, Polizei und THW, mit 350 Klein- und Großfahrzeugen, beteiligt sein. Auch das Zusammenspiel mit Kliniken, Landwirten, Forst und Naturschutz sind wichtige Bestandteile der Übung.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Zusammenarbeit von haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräften unterschiedlicher Hilfsorganisationen im Rahmen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr bei Eintritt eines Großschadensereignisses.
Heißer Süden 2017: Katastrophenschutz-Übung: WaldBrandschadensstelle Betzenberg des Landkreises Esslingen
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Quelle: 7aktuell.de | Oskar Eyb