Update: 12.07.2024 57-Jährige nach Brand verstorben Ergänzung zu PI OHV 2024/535 – Glienicke/Nordbahn – Brand eines Einfamilienhauses 

Glienicke/Nordbahn – Nach dem Brand in einem Einfamilienhaus in Glienicke/Nordbahn ist die zunächst schwerverletzte Frau im Krankenhaus verstorben. Am Samstagvormittag war in dem Haus in der Metzer Straße ein Feuer ausgebrochen, dabei entstand ein Schaden von rund 450.000 Euro. Nach der Untersuchung des Brandortes durch Kriminaltechniker steht eine vorsätzliche Manipulation im Bereich der Heizungsanlage als Ursache fest, welche die Frau offenbar selbst vorgenommen hatte. Text: Polizeidirektion Nord Pressestelle 

Update: 07.07.2024 11:30 UhrGlienicke/Nordbahn Brand eines Einfamilienhauses

Aus bisher ungeklärter Ursache kam es am Samstagmorgen in der Metzer Straße in Glienicke/Nordbahn zu einem Brand im Erdgeschoss eines Einfamilienhauses. Eine 57jährige Bewohnerin, welche sich während des Brandes im Obergeschoss befand, konnte geborgen und vor Ort erfolgreich reanimiert werden. Sie wurde in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Für umliegende Gebäude bestand keine Gefahr. Zum Zeitpunkt des Brandesm befanden sich keine weiteren Personen im Haus. Die Kreuzung Metzer Straße/Goethestraße musste für die Dauer von dreieinhalb Stunden vollständig gesperrt werden. Der Verkehr wurde dadurch nicht beeinträchtigt. Nach Beendigung der Löscharbeiten konnte festgestellt werden, dass das Haus nicht mehr bewohnbar ist. Eine Einsturzgefahr wurde durch den angeforderten Statiker, welcher über die Feuerwehr angefordert wurde, verneint. Der Kriminaldauerdienst ermittelte vor Ort. Ein Brandursachenermittler kommt am heutigen Tage zum Einsatz. Es entstand Gesamtschaden in Höhe von 450.000 Euro. Die Kriminalpolizei übernimmt die weitere Bearbeitung. Text: Polizeidirektion Nord Pressestelle 

Hausbrand in Glienicke/Nordbahn: Feuerwehr rettet bewusstlose Person aus den Flammen

Am Samstagmorgen gegen 10:20 Uhr kam es in der Gemeinde Glienicke/Nordbahn zu einem Gebäudebrand. In der Metzer Straße sind die Feuerwehren seitdem mit Löscharbeiten beschäftigt. Im Innen- und Außenangriff wurde gelöscht. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, da es am Anfang nicht genügend Löschwasser gab. Daraufhin wurden weitere Kräfte nachalarmiert, die Wasser und Atemschutzgeräte zur Einsatzstelle brachten. Nach Angaben der Feuerwehr wurde eine bewusstlose Person aus dem Haus gerettet und musste reanimiert werden. Die Person wurde in ein Krankenhaus gebracht. Ein THW Fachberater wurde hinzugezogen. Es waren 50 Einsatzkräfte vor Ort. Bei den Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrmann verletzt. Wie es zum Brand kommen konnte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.